Das Spielen ist ein Urtrieb des Menschen und wir alle lieben es, zu spielen. Manchmal übertreiben wir es aber und es kann sich eine Abhängigkeit vom Spiel entwickeln, die im allgemeinen Sprachgebrauch als Spielsucht bekannt ist. Medizinisch gesehen ist Spielsucht als offizielle Erkrankung anerkannt, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Wir möchten deshalb mit diesem Artikel darauf hinweisen, wie sich Spielsucht zeigt und auswirkt und wie Sie Hilfe bekommen können.
SPIELEN
€2000
BONUS
SPIELEN
€600
BONUS
SPIELEN
€100
BONUS
Die klassischen Spielsucht Symptome laut Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten sind:
Wenn Sie glauben, dass Sie ein pathologischer Spieler sind, dann sollten Sie sich unbedingt in
Außerdem können Sie sich bei Ihrem Online Casino sperren lassen. Wenn Sie also den Verdacht haben, dass Sie das Spielen nicht mehr im Griff haben, können Sie sich eine Zeitlang (oder auch für immer) vom Spiel ausschließen lassen.
Pathologisches Spielen ist eine Krankheit und Sie sollten sich nicht dafür schämen. Suchen Sie die Hilfe Ihres Umfeldes! Sie treffen bei Experten auf jeden Fall auf Verständnis für Ihre Lage.
Spielsucht kann jeden treffen und stellt nicht nur für die Betroffenen eine Herausforderung dar. Angehörige sind mit der Problematik oft nicht minder überfordert, können sie das Verhalten ihres Partners, Freundes oder Familienmitglieds doch nur selten nachvollziehen. Auch wenn es schwerfällt, hilft ein aufrichtiger Umgang mit dem Betroffenen dabei, Beistand und Verständnis zu signalisieren. Wichtig ist zudem, nicht selbst in den destruktiven Strudel hineingezogen zu werden.
Beratungsstellen sind die erste Anlaufstelle für Gefährdete und Spielsucht Angehörige, um sich über potenzielle Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.
Eine ambulante Therapie hilft nach einem Erstgespräch dabei, den Krankheitsverlauf mitsamt den psychosozialen Folgen und dem durch Spielsucht entwickelten Leidensdruck zu erörtern. Im Rahmen von Gruppensitzungen werden die Betroffenen von mindestens zwei Psychotherapeuten betreut und in einer Motivationsphase auf die Zeit nach der Spielsucht vorbereitet. Die Erfolgsaussichten können durch die Teilnahme an Selbsthilfegruppen vergrößert werden, nachdem die Therapieziele und die Auswirkungen des Krankheitsverlaufs reflektiert und nachvollzogen worden sind. Ob sich die Spielsucht hingegen gänzlich beseitigen lässt, hängt im Wesentlichen vom Willen des Gefährdeten ab. Wie bei jeder Suchterkrankung bedarf eine Heilung unbedingt der Erkenntnis des Patienten, dass er spielsüchtig ist.
Casino-Nutzer fallen, sobald sie von der Spielsucht betroffen sind, in ein Loch. Kaum scheint eine Sorge aus der Welt geschafft, rücken drei weitere in den Fokus. Ein normales Leben lässt sich nicht von heute auf morgen wiederherstellen.
Der erste Schritt zur Besserung ist die Einsicht. Im Spielsucht Forum muss sich kein Betroffener wie ein Aussätziger fühlen. Hier kommt der Vorteil des Internets zum Tragen, dass man sich als anonymer Nutzer seinen Problemen stellen kann, ohne dabei Angst vor Missgunst und fehlendem Verständnis haben zu müssen. Im Gegensatz zur medizinischen Spielsucht Therapie kommunizieren Gefährdete hier mit Gleichgesinnten, was eine Kommunikation auf Augenhöhe ermöglicht. Im Forum Glücksspielsucht besteht zudem die Möglichkeit, weiterführende Maßnahmen zu ergreifen, um die persönliche Ausgangslage nicht weiter zu verschlimmern. Die Kontaktaufnahme mit fachkundigen Therapeuten ist der nächste Schritt zur Heilung.
Glücksspiel ist ein Hobby, das wie jede andere Freizeitbeschäftigung Unterhaltung und Spaß bringen soll. Im Vordergrund steht neben den Gewinnaussichten auch der Nervenkitzel. Scheint der Gedanke an ein unkontrolliertes Spielverhalten zunächst weit entfernt zu sein, zeigen sich Spielsucht Symptome schleichend und schneller als gedacht. Die ersten Anzeichen werden gern unter den Teppich gekehrt. Dabei sind Spieler angehalten, ihren Umgang mit Slot-Automaten, Roulette oder Blackjack kontinuierlich zu hinterfragen. In einem renommierten Spielsucht Test erfahren Casino-Nutzer, ob sie bereits ein krankhaftes Verhalten entwickelt haben.